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Nationale, gemeinnnützige Organisation
Der Verein a:primo setzt sich für die Frühe Förderung und Chancengerechtigkeit von Kindern in der ganzen Schweiz ein. Die präventiven Förderangebote werden Gemeinden und Schulen in der ganzen Schweiz zur Umsetzung angeboten.
Spielend lernen
von Anfang an
schritt:weise ist ein Hausbesuchsprogramm für 1- bis 5-jährige Kinder aus sozial benachteiligten Verhältnissen. Neben der Förderung des Kindes zuhause spielt die soziale Vernetzung und die Stärkung der elterlichen Kompetenzen eine wichtige Rolle.
Brücken bauen zwischen
Familie und Schule
ping:pong begleitet Kinder und ihre Eltern beim Übergang in den Kindergarten. Gemeinsam engagieren sich die Eltern und die Fachpersonen für einen guten Start des Kindes im Kindergarten.
Multikulturelle Kinderbücher
Der Online-Shop von a:primo bietet eine Auswahl an Kinderbüchern und Kamishibai in verschiedensten Sprachen, unter anderem in Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch, Tigrinja, Arabisch, Portugiesisch, Tamilisch, Albanisch und Türkisch.
News
kom:pass Kinderrechte | Kindesschutz
Niederschwellige Online-Weiterbildung zu Kinderrechten und Kindesschutz
Der Verein a:primo lancierte am Tag der Kinderrechte (20. November 2024) die neue Online-Lernplattform «kom:pass».
Die Lernplattform kom:pass vermittelt 10 wichtige Kinderrechte und den Kindesschutz. Die Inhalte sind mit Bildern, Videos sowie konkreten Beispielen aufbereitet und somit für die Praxis leicht umsetzbar.
Weitere Informationen zum kom:pass
Webinar am 27. November 2024
«Digitale Medien und Frühe Kindheit: Mit Eltern ins Gespräch kommen - so gelingt's!»
Die frühe Sensibilisierung der Eltern im Umgang mit digitalen Medien im Familienalltag ist entscheidend. Doch wie können wir Eltern dabei unterstützten, digitale Medien altersgerecht gemeinsam mit ihren Kindern zu nutzen?
Gemeinsam mit zischtig.ch gehen wir im Webinar dieser und anderen Fragen nach.
Ein besonderes Highlight des Webinars ist die Vorstellung des gemeinsam entwickelten neuen Kartensets «Digitale Medien und Frühe Kindheit».
Neue Publikation zum Thema Familienbegleitung als Querschnittsaufgabe
Unsere neue Publikation zum Thema «Begleitung sozial belasteter Familien als Querschnittsaufgabe» steht allen Interessierten zum Herunterladen bereit.
In der neuen Publikation werden die Herausforderungen für sozial belastete Familien aufgezeigt und Lösungsansätze aus der Praxis vorgestellt.
Möchten Sie noch mehr zum Thema erfahren? Sie können die Aufzeichnung unseres Webinars vom 13. Juni kostenlos anfordern.
Stimmen aus der Praxis
«ping:pong Vorschule schafft spürbar eine Brücke zwischen Familie und Kindergarten. Die Teilnahme der Eltern und Kinder wirkt sich sofort im Familienalltag aus. Besonders wichtig ist auch die Vernetzung in den Quartieren und der Zugang zu niederschwelligen Angeboten, wie zum Beispiel einem Elterncafé.»
Barbara Brandt, ping:pong-Moderatorin Stadt Zürich
Stimmen aus der Praxis
«Durch ping:pong lernen die Eltern die Kindergartenlehrpersonen kennen, entdecken Familienangebote in ihrer Nachbarschaft und bauen ein Netzwerk auf.»
Antonina Aveni,
ping:pong-Moderatorin an der Schule Montoie, Lausanne,
Dekanin der Primarschule Floréal
Stimmen aus der Praxis
«Die Entwicklung jedes einzelnen bei schritt:weise ist grossartig: der Eltern, der Kinder und der Hausbesucherinnen. Die Kinder entwickeln ihre sozialen Interaktionen und die ganze Familie integriert sich mehr in die Gesellschaft.»
Marie-Catherine Béguin,
Leiterin des Bereichs Kindheit und Familie,
Waadtländer Verband für die Hilfe und Pflege zu Hause (AVASAD)
Stimmen aus der Politik
«Die Programme zur Frühen Förderung sind äusserst wichtig für sozial benachteiligte Familien mit Migrationshintergrund. Deshalb unterstützen wir dieses und ähnliche Projekte mit Überzeugung.»
Jacqueline Fehr, Regierungsrätin Kt. Zürich
Stimmen aus der Politik
«Nachhaltige Frühförderprogramme beinhalten, dass es neben dem Menschlichen auch um das Fachliche geht. a:primo trägt dazu bei, dass sozial benachteiligte Kinder ihr Potential individuell entfalten können.»
Franziska Roth, Ständerätin
Stimmen aus der Wissenschaft
«Unsere Zukunft baut auf dem Wohlbefinden aller Familien mit kleinen Kindern auf.»
Dr. Romain Lanners, Direktor Stiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik
Stimmen aus der Politik
«Auch Kinder aus sozial benachteiligten Verhältnissen sollen möglichst gute Startchancen im Leben haben. Daher begrüsse ich ein Engagement in der frühen Förderung.»
Andrea Caroni, Ständerat
Stimmen aus der Wissenschaft
«Eine qualitativ hochwertige frühkindliche Bildung ist effektiv. Hochwertige Hausbesuchsprogramme für benachteiligte Kinder können die Ungleichheit verringern und das Wirtschaftswachstum fördern.»
James J. Heckman, Wirtschafts-Nobelpreisträger
Stimmen aus der Politik
«Startchancengleichheit ist ein zentrales Ziel des Liberalismus. Als Freisinniger fordere ich gleiche Aufstiegschancen für alle. Deshalb unterstütze ich a:primo, damit Jedes Kind sein Potential bestmöglich entfalten kann.»
Bundesrat Ignazio Cassis
Stimmen aus der Wissenschaft
«Das Programm schritt:weise ist aufgrund der aufsuchenden Elementen und der sozialen Nähe der Hausbesucherinnen besonders
niederschwellig und passend für die Zielgruppe.»
Dr. Maria Teresa Diez Grieser
Leiterin der Evaluation von schritt:weise 2008-2016
durch das Marie Meierhofer Institut für das Kind
Stimmen aus der Wissenschaft
«Hohe motivationale Fähigkeiten, die schon im frühen Kindesalter erworben werden, führen tendenziell zu höherer Schulbildung und damit auch zu höherem Einkommen.»
Univ. Prof. Dr. Ernst Fehr
Direktor des UBS International Center of Economics in Society
an der Universität Zürich
Stimmen aus der Politik
«Die Programme des Vereins a:primo tragen zur Chancengerechtigkeit von Kindern aus sozial benachteiligten Familien bei. Die präventive Frühförderung durch schritt:weise wirkt sich positiv auf die Bildungsbiografie der Kinder aus.»
Stefan Fritschi, Stadtrat Winterthur
Vorsteher des Departements Technische Betriebe
Das sagen unsere Partner
«Die Familie ist wesentlich für die gesunde Entwicklung eines Kindes. Wobei besonders für Familien in Risikosituationen qualitativ hochwertige Elternzusammenarbeit zentral ist: Sowohl für das Wohl des Kindes als auch der Gesellschaft.»
Sandro Giuliani
Delegierter des Stiftungsrats Jacobs Foundation
Stimmen aus der Wissenschaft
«Frühe Bildung wird in vielen Ländern mittlerweile als gesellschaftliche Aufgabe verstanden. Kleinkinder lernen spielerisch und beiläufig in ihren alltäglichen Lebenswelten. Frühe Bildung kann herkunftsbedingte Benachteiligungen abbauen.»
Prof. Dr. Bernhard Kalicki, Deutsches Jugendinstitut (DJI)
Stimmen aus der Wissenschaft
«Zu viele benachteiligte Kinder fallen durch die Maschen, weil sie nicht früh genug mit ihrer Familie an einem Förderprogramm teilnehmen können. Die Programme von a:primo sind deshalb von unschätzbarem Wert.»
Prof. Dr. Margrit Stamm,
Professorin em. an der Universität Fribourg-CH
Direktorin des Forschungsinstituts Swiss Education, Bern
Das sagen unsere Partner
«Kinder sind unsere Zukunft. Der Verein a:primo leistet einen wichtigen Beitrag zur Chancengerechtigkeit von Kindern aus sozial benachteiligten Familien. Dieses Engagement unterstützen wir seit 2010.»
Marc von Krosigk, Geschäftsführer der Auridis gGmbH
Stimmen aus der Praxis
«schritt:weise ist ein nachhaltiges Programm für die ganze Familie. Den Eltern wird so viel mit auf den Weg gegeben, was sie wiederum an ihre Kinder weitergeben – sogar an Verwandte und Bekannte.»
Dubravka Lastric, ehem. schritt:weise-Koordinatorin Langenthal
Stimmen aus der Wissenschaft
«Die Grundursache der sozialen Ungleichheiten liegt in der fehlenden Chancengleichheit. Mit einer Investition in die frühkindliche Bildung sozial benachteiligter Kinder kann dem entgegengewirkt werden.»
Prof. Marcel Fratzscher, Ph.D.
Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung
Das sagen unsere Partner
«Die Frühförderangebote von a:primo überzeugen uns in ihrer Innovation, Qualität und Nachhaltigkeit. Aus diesem Grund unterstützen wir den Verein bei der Verbreitung seiner Programme.»
Alexander Raths, Auridis gGmbH
Stimmen aus der Praxis
«schritt:weise hilft allen: Die Eltern entwickeln bei schritt:weise ihre Kompetenzen sichtlich und spürbar. Die Kinder bekommen Anregungen zum Spielen. Sie lernen, sich in einer Gruppe zu bewegen, und freuen sich über die eigenen Fortschritte!»
Sabine Schnell, schritt:weise-Koordinatorin Biel